Das Cover ist ansprechend, in der Farbgebung und dem Stil an Game of Thrones ziemlich angelehnt.
Bei dem Namen "Liliane le Hingrat" dachte ich zuerst, es wäre ein Pseudonym. Dem ist nicht so! Die Autorin heißt wirklich so, manche haben eben Glück einen verdammt coolen Namen abzustauben.
Der Einführtext ist etwas speziell. Mediävale Kirchenburgen, ist das euer Ernst Droemer- Knaur- Verlag? Mittelalterlich hat wohl zu einfach geklungen? Pseudo- Anspruch ist peinlich. Natürlich fehlt auch der Hinweis zu den "renommierten Schreibseminaren" nicht, Verlagssprech für "Frau Hingrat hat eine Menge Kohle aus dem Fenster geworfen um bei halbgebildeten, halberfolgreichen Autoren sich eine Eintrittskarte in die Verlagswelt zu kaufen".
Aber das ist alles nur Verpackung, wenn auch eine mittelmäßige, kommen wir jetzt zum Inhalt!
Der ist nämlich tatsächlich gut. Ihr Handwerk beherrscht die Dame definitiv. Sie startet mit einem blutig- mystischen Opener um gleich mal Spannung aufzubauen. Die Leseprobe liest sich gut und flüssig, man kann sich gut mit in die Charaktere und ihre Motiven hineinversetzen, und man ist wirklich enttäuscht als man am Ende der Leseprobe ankommt und die Geschichte deswegen erstmal nicht weiter verfolgen kann.
Mein Leseproben- Fazit: die Autorin ist sehr vielversprechend, der Verlag hätte da den Einführungstext zur Autorin etwas ansprechender gestalten können. Aber das Kernprodukt, der Roman an sich, ist wirklich gut. Deshalb gibt es für die Leseprobe 5 Sterne.
Bei dem Namen "Liliane le Hingrat" dachte ich zuerst, es wäre ein Pseudonym. Dem ist nicht so! Die Autorin heißt wirklich so, manche haben eben Glück einen verdammt coolen Namen abzustauben.
Der Einführtext ist etwas speziell. Mediävale Kirchenburgen, ist das euer Ernst Droemer- Knaur- Verlag? Mittelalterlich hat wohl zu einfach geklungen? Pseudo- Anspruch ist peinlich. Natürlich fehlt auch der Hinweis zu den "renommierten Schreibseminaren" nicht, Verlagssprech für "Frau Hingrat hat eine Menge Kohle aus dem Fenster geworfen um bei halbgebildeten, halberfolgreichen Autoren sich eine Eintrittskarte in die Verlagswelt zu kaufen".
Aber das ist alles nur Verpackung, wenn auch eine mittelmäßige, kommen wir jetzt zum Inhalt!
Der ist nämlich tatsächlich gut. Ihr Handwerk beherrscht die Dame definitiv. Sie startet mit einem blutig- mystischen Opener um gleich mal Spannung aufzubauen. Die Leseprobe liest sich gut und flüssig, man kann sich gut mit in die Charaktere und ihre Motiven hineinversetzen, und man ist wirklich enttäuscht als man am Ende der Leseprobe ankommt und die Geschichte deswegen erstmal nicht weiter verfolgen kann.
Mein Leseproben- Fazit: die Autorin ist sehr vielversprechend, der Verlag hätte da den Einführungstext zur Autorin etwas ansprechender gestalten können. Aber das Kernprodukt, der Roman an sich, ist wirklich gut. Deshalb gibt es für die Leseprobe 5 Sterne.