"Das dunkle Herz der Welt" von Liliana Le Hingrat beginnt mit seiner Handlung im Jahr 1395 mit der Geburt eines Jungen, dessen Mutter bei der Geburt stirbt. Es handelt sich um Vladislav Basarab Draco, der zu einem großen Krieger ausgebildet wird. Sein Ziel scheint erreicht zu sein, als er 1431 in den Drachenorden aufgenommen wird und am Hof von König Sigismund lebt. Er hofft, den Thron seines Vaters mit der Hilfe von Jànos Hunyadi, seinem Schwertbruder, wiedererlangen zu können. Als sich Vladislav in die schöne Clara verliebt wird sein Schwertbruder Jànos Hunyadi zu seinem Feind, denn auch Jànos ist in Clara verliebt und macht sich Hoffnungen. In Jànos hat er einen erbitterten Gegner der Intrigen spinnt und Vladislav verrät, was zum Machtverlust führt.
Vorab muss man sagen dass die Autorin sehr gut recherchiert hat, beim lesen merkt man wie gut sie sich in der Geschichte auskennt. Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen hatte, das Buch als Gesamtwerk hat er leider nicht geschafft, mich vollkommen zu überzeugen. Was vor allem daran lag, dass sich die Geschichte trotz des guten Schreibstils nicht so flüssig lesen lässt, wie ich es sonst gewohnt bin. Das Buch fordert die gesamte Aufmerksamkeit, es ist kein Buch bei dem man einige Seiten lesen kann um es dann für 2 oder 3 Tage beiseite zu legen. Viele Personen, geschichtliche Fakten und Stränge sind komplex verwoben, wenn man nicht am Ball bleibt verliert man rasch den Überblick. Die Protagonisten sind soweit gut beschrieben, bleiben aber etwas zu oberflächlich. Ich konnte keine richtige Nähe aufbauen, was ich als störend empfand. Trotzdem ist die Handlung interessant und fesselnd, vor allem vor dem realen geschichtlichen Hintergrund und den historischen Personen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.
Vorab muss man sagen dass die Autorin sehr gut recherchiert hat, beim lesen merkt man wie gut sie sich in der Geschichte auskennt. Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen hatte, das Buch als Gesamtwerk hat er leider nicht geschafft, mich vollkommen zu überzeugen. Was vor allem daran lag, dass sich die Geschichte trotz des guten Schreibstils nicht so flüssig lesen lässt, wie ich es sonst gewohnt bin. Das Buch fordert die gesamte Aufmerksamkeit, es ist kein Buch bei dem man einige Seiten lesen kann um es dann für 2 oder 3 Tage beiseite zu legen. Viele Personen, geschichtliche Fakten und Stränge sind komplex verwoben, wenn man nicht am Ball bleibt verliert man rasch den Überblick. Die Protagonisten sind soweit gut beschrieben, bleiben aber etwas zu oberflächlich. Ich konnte keine richtige Nähe aufbauen, was ich als störend empfand. Trotzdem ist die Handlung interessant und fesselnd, vor allem vor dem realen geschichtlichen Hintergrund und den historischen Personen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.