Nur für Liebhaber*innen geeignet
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Konnte das Buch erst jetzt beenden, weil beim ersten Buch ein Buchbindungsfehler gab (es fehlten Seiten) und das neue Exemplar war Gott sei Dank vollständig. Aber dann bin ich in den Urlaub nach St. Peter-Ording gefahren und habe das Buch zu Hause liegen gelassen. Grummel.
Die Geschichte spielt in St-Peter-Ording/Hamburg und um die Anfänge der Unterwasserarchäologie und um die Beginen. Sie wird in zwei Zeitebenen erzählt einmal von Ness Dorn im 17 Jahrhundert und einmal von Tilla Puls, die 1960 studieren will und von deren Leidenschaft dem Tauchen. Das war in der damaligen Zeit ein Unding, weil "Frauen nicht denken können". Ein Zitat, was damals viele Männer gesagt haben, was ich total schrecklich finde. Die Unterwasserarchäologie beschäftigt mit Funden, die unter dem Wasser liegen in dem Buch um ging es um ein Schiffwrack.
Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Zeitsprünge waren angenehm. Die Charaktere waren gut beschrieben und ich fühlte mich in beiden Welten wohl, aber es zog sich teilweise in die Länge, daher hatte ich manchmal keine Lust weiterzulesen. Aber das Ende war gut und auch das Nachwort der Autorin war sehr interessant.
Weiterempfehlen würde ich das Buch nicht unbedingt, da es mir schon schwer fällt die Geschichte zu erzählen und ich glaube das Buch ist nur für Leser*innen geeignet, die sich für Tauchen interessieren.
Die Geschichte spielt in St-Peter-Ording/Hamburg und um die Anfänge der Unterwasserarchäologie und um die Beginen. Sie wird in zwei Zeitebenen erzählt einmal von Ness Dorn im 17 Jahrhundert und einmal von Tilla Puls, die 1960 studieren will und von deren Leidenschaft dem Tauchen. Das war in der damaligen Zeit ein Unding, weil "Frauen nicht denken können". Ein Zitat, was damals viele Männer gesagt haben, was ich total schrecklich finde. Die Unterwasserarchäologie beschäftigt mit Funden, die unter dem Wasser liegen in dem Buch um ging es um ein Schiffwrack.
Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Zeitsprünge waren angenehm. Die Charaktere waren gut beschrieben und ich fühlte mich in beiden Welten wohl, aber es zog sich teilweise in die Länge, daher hatte ich manchmal keine Lust weiterzulesen. Aber das Ende war gut und auch das Nachwort der Autorin war sehr interessant.
Weiterempfehlen würde ich das Buch nicht unbedingt, da es mir schon schwer fällt die Geschichte zu erzählen und ich glaube das Buch ist nur für Leser*innen geeignet, die sich für Tauchen interessieren.