Vom Wasser umhüllt
Die dreizehnjährige Inga ist mit Mutter und Tante zurück zum Sommerplatz gekommen - und schaut auf weite Wasserflächen. Schon bis zur Tür hinein ist es geflossen. Die Tante wiegt sich vor und zurück. Die Mutter wird wütend und stapft dann ins Wasser, obwohl Inga immer gehört hat, man dürfte niemals tiefer als bis zur Wade. Sie holt die wenigen Besitztümer der Familie aus dem Haus. Inga reiht alles auf, aber weil es spät ist, schläft sie neben der Tante ein.
Der Leser wird mitten hinein ins Geschehen gestoßen, er schaut genauso wütend und ratlos auf das Wasser, das das Dorf umhüllt. Was ist zu tun? Inga ist sich des Ausmaßes noch nicht voll bewusst, aber immer mehr wird ihr klar, dass es große Auswirkungen haben wird. Das nächste Jahr wird nicht so verlaufen, wie sie es geplant hatten. Alles ist anders. Aber es zeigt sich auch die Stärke der drei Frauen, denn sie müssen mit den Gegebenheiten klarkommen. Emotional und feinfühlig, aber voller Kraft. Da wird noch einiges auf den Leser zukommen und ihn in den Bann ziehen.
Der Leser wird mitten hinein ins Geschehen gestoßen, er schaut genauso wütend und ratlos auf das Wasser, das das Dorf umhüllt. Was ist zu tun? Inga ist sich des Ausmaßes noch nicht voll bewusst, aber immer mehr wird ihr klar, dass es große Auswirkungen haben wird. Das nächste Jahr wird nicht so verlaufen, wie sie es geplant hatten. Alles ist anders. Aber es zeigt sich auch die Stärke der drei Frauen, denn sie müssen mit den Gegebenheiten klarkommen. Emotional und feinfühlig, aber voller Kraft. Da wird noch einiges auf den Leser zukommen und ihn in den Bann ziehen.