Auf der Suche nach der Wahrheit

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bianca Avatar

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Die Geschichte war spannend ohne Ende. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.
Es ist für mich das erste Buch von Eugene Chirovici.Chirovici sein Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Klappentext:
Eines Tages macht der New Yorker Psychiater Dr. James Cobb die unerwartete Bekanntschaft des Multimillionärs Joshua Fleischer. Fleischer leidet an einer unheilbaren Krankheit und bittet Cobb eindringlich, für einige Tage zu ihm nach Maine zu kommen. Als Cobb dort eintrifft, erfährt er, dass der vom Tod gezeichnete Mann eine schwere Last mit sich trägt: Er hat Angst, in den Mord an einer jungen Frau verwickelt zu sein, mit der er vor vielen Jahren einen Abend in einem Pariser Hotelzimmer verbracht hat. Seine Erinnerungen sind aber bruchstückhaft, und deshalb soll Cobb ihm helfen, endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen. Noch kann Cobb allerdings nicht ahnen, dass damit die verdrängten Dämonen seiner eigenen Vergangenheit zum Leben wiedererwachen …
Das Ende ist sehr überraschend und somit bleibt der Spannungsbogen über die gesamte Geschichte erhalten.
Der Protagonist James Cobb musste man einfach mögen, auch er hatte ständig ein Geheimnis um sich, dass gerne gelöst werden wollte. Seine Umsichtigkeit, seine Empfindsamkeit und sein hervorragendes Gespür für die richtigen Zusammenhänge konnten mich begeistern.Mich hat das Buch mitgerissen und ich konnte es kaum aus der Hand legen, da ich immer wieder verblüfft und auch schockiert wurde und einfach wissen musste, wie es weitergeht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für diesen großartigen Psychothriller.