Verworrene Geschichte

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Der Multimillionär Joshua Fleischer ist todkrank und bittet den berühmten Psychiater Dr. James Cobb um Hilfe. Ein Ereignis vor vielen Jahren lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Er fühlt sich mitschuldig am Tod einer Frau, die auf mysteriöse Weise aus einem Hotelzimmer in Paris verschwand. Da er nur bruchstückenhafte Erinnerungen daran hat, will er mit Hilfe von Hypnose unbedingt die Wahrheit herausfinden. Leider bleiben die Sitzungen erfolglos und Fleischer stirbt, ohne eine Antwort auf seine Fragen zu bekommen. Da ihn die Geschichte nicht loslässt, beschließt Dr. Cobb, selbst Nachforschungen anzustellen und reist nach Paris.

Die Leseprobe fand ich sehr spannend und auch der Klappentext war vielversprechend. Das Buch hat mich leider nicht überzeugt.
Zwar ist es schön geschrieben und las sich anfangs auch ganz gut, doch die Handlung wurde immer verworrener und es fiel mir immer schwerer, den Überblick zu behalten. Keine der Personen war mir sympathisch und ich konnte mich nicht wirklich in die Geschichte hineinversetzen.

Der Autor hatte sich sicherlich viele Gedanken gemacht, bis er dieses anspruchsvolle Werk vollendet hatte, mich hat er damit leider nicht erreicht.