Die Einführung aus Sicht eines sehr kleinen Kindes ist zuerst gewöhnungsbedürftig, doch hinterlässt direkt einen bleibenden Eindruck. Djokos kindliche, einfache Wahrnehmung erzählt von einem einfachen Leben abseits in wäldlicher Gegend, welche sowohl idyllisch wie auch gefährlich zu sein scheint. Man findet recht schnell in die Leseprobe, die simple Sprache, die beschriebene Kleidung und spärliche Einrichtung vermittelt sehr genaue Bilder der einfachen, bäuerlichen Menschen deren Leben im Fokus steht. Gerne hätte ich direkt über die Leseprobe hinaus weitergelesen.
Aufgrund zahlreicher gelesener Tatsachenromane aus Hera Linds Feder bin ich äußerst gespannt über den Fortverlauf dieser Geschichte, vorallem bei dieser Thematik. Zuletzt konnte ich in "Mit dem Mut zur Liebe" eine äußerst verstörende Schilderung von Kriegsgeschehen lesen, und weiß jetzt schon, dass auch dieses Buch emotional durchaus schwer zu verarbeiten sein wird.
Aufgrund zahlreicher gelesener Tatsachenromane aus Hera Linds Feder bin ich äußerst gespannt über den Fortverlauf dieser Geschichte, vorallem bei dieser Thematik. Zuletzt konnte ich in "Mit dem Mut zur Liebe" eine äußerst verstörende Schilderung von Kriegsgeschehen lesen, und weiß jetzt schon, dass auch dieses Buch emotional durchaus schwer zu verarbeiten sein wird.