Hera Lind schreibt immer sehr ergreifende Bücher. So scheint es auch hier der Fall zu sein. Beruhend auf einer wahren Begebenheit findet sich der Leser sofort in der rauen ärmlichen Wirklichkeit vom kleinen Djoko wieder, der mit seiner Mame und seinem Tate in Joguslawien lebt.
Der Umgangston ist rau und körperliche Züchtigung gehört zur Normalität.
Die Lebensumstände scheinen nicht einfach zu sein.
Man merkt schnell, dass Hera Lind sehr direkt schreibt und dabei nichts beschönigt.
Der Schreibstil ist sehr eindringlich.
Der Klappentext verrät schon, dass die Geschichte des kleinen Djoko dramatisch weitergeht und er ums Überleben kämpfen muss.
Das Cover passt gut dazu.
Ich erwarte eine sehr emotionale mitreißende Geschichte und bin jetzt schon gespannt, wie es dem kleinen Djoko weiter ergehen wird.
Der Umgangston ist rau und körperliche Züchtigung gehört zur Normalität.
Die Lebensumstände scheinen nicht einfach zu sein.
Man merkt schnell, dass Hera Lind sehr direkt schreibt und dabei nichts beschönigt.
Der Schreibstil ist sehr eindringlich.
Der Klappentext verrät schon, dass die Geschichte des kleinen Djoko dramatisch weitergeht und er ums Überleben kämpfen muss.
Das Cover passt gut dazu.
Ich erwarte eine sehr emotionale mitreißende Geschichte und bin jetzt schon gespannt, wie es dem kleinen Djoko weiter ergehen wird.