Mir dem Buch "Das einzige Kind" hat Hera Kind eine wahre, zu Herzen gehende Geschichte geschrieben. Als 1940 im ehemaligen Jugoslawien die schwarze Armee der Ustashas alle Dörfer überfällt und die Menschen ermordet, verliert der 5jährige Djoko Vater, Mutter und Opa. Ganz alleine auf sich gestellt und schwer verletzt wird er gefunden und in Sicherheit gebracht. Als er soweit wieder genesen ist, muss er weiter fliehen. Immer wird er dabei von jemandem begleitet, den er nicht kennt aber am Ende doch auch verliert. Der Krieg fordert viele Tote doch wie durch ein Wunder schafft er es, sich bis nach Österreich durchzuschlagen. Dort erst findet er ein wenig Normalität und findet eine Familie.
Mein Fazit: ein toll geschriebener Roman. Krieg ist immer ein schwieriges Thema. Viele unnötige Tote und das ganze Leid und dann noch aus dem Sicht eines Kindes ... schlimm. Trotzdem fand ich das Buch absolut toll geschrieben und erzählt. Sollte unbedingt gelesen werden. Ich kann es nur empfehlen.
Mein Fazit: ein toll geschriebener Roman. Krieg ist immer ein schwieriges Thema. Viele unnötige Tote und das ganze Leid und dann noch aus dem Sicht eines Kindes ... schlimm. Trotzdem fand ich das Buch absolut toll geschrieben und erzählt. Sollte unbedingt gelesen werden. Ich kann es nur empfehlen.