dramatische Flucht eines kleinen Jungen im zweiten Weltkrieg
Es ist Oktober 1940 und Europa befindet sich mitten im Weltkrieg. Der kleine Djoko lebt unter harrschen Bedingungen: die Lebensumstände sind einfach, die Mutter neigt zu Gewaltausbrüchen aus Überforderung, der Vater ist oft abwesend. Dennoch fühlt sich Djoko in seinem Elternhaus im ehemaligen Jugoslawien geborgen. Seine Kindheit nimmt ein jähes Ende, als die faschistische Ustasha sein Dorf angreift und er zur Vollwaise wird. Schwer verletzt und traumatisiert begibt sich der kleine Junge auf die Flucht. Durch helfende Mitmenschen und auch glückliche Umstände hat er oft Glück im Unglück. So wird er zB aus Mitleid vor dem Erschießen durch die "Germanski", der deutschen Waffen-SS, verschont und sogar unter deren Obhut genommen. Immer wieder trifft er auf Menschen, die sich seiner annehmen und ihn beschützen.
Trotzdem muss er bereis in jungen Jahren unendlich viel Leid, Schmerz, Terror und Krankheit erleben.
Da es sich um eine wahre Geschichte handelt, hat mich das Buch sehr erschüttert.
Kritik übe ich an der Schreibweise von Hera Lind. Sie hat einen flüssigen Schreibstil, der einen leicht in die Geschichte eintauchen lässt. Allerdings versucht sie dann immer wieder lustig zu sein zwischendurch, was einfach nur nervt und überhaupt nicht in die ernste Geschichte passt
Trotzdem muss er bereis in jungen Jahren unendlich viel Leid, Schmerz, Terror und Krankheit erleben.
Da es sich um eine wahre Geschichte handelt, hat mich das Buch sehr erschüttert.
Kritik übe ich an der Schreibweise von Hera Lind. Sie hat einen flüssigen Schreibstil, der einen leicht in die Geschichte eintauchen lässt. Allerdings versucht sie dann immer wieder lustig zu sein zwischendurch, was einfach nur nervt und überhaupt nicht in die ernste Geschichte passt