Eine sehr berührende Geschichte über ein kleines Kind, das im 2. Weltkrieg auf sich alleine gestellt ist.
Früh verliert der kleine Djoko beide Eltern aufgrund eines Überfalls der Ustashas. Für ihn beginnt nun eine schwere Zeit, in der er die schreckliche Seite des Krieges voll zu spüren bekommt. Immer wieder wird sein Leben durch Schicksalsschläge beeinflusst.
Hera Lind ist wieder einmal ein berührender Tatsachenroman gelungen. Ihr gewohnt flüssiger Schreibstil sorgte dafür, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe. Die Geschichte von Djoko hat mich tief berührt und teilweise auch schockiert. Wahnsinn, was Djoko in seiner Kindheit und Jugend im Krieg für Greultaten erleben musste. Dass er dennoch immer nach vorne geschaut hat, hat mich beeindruckt. Ich finde es sehr gut, dass in diesem Buch nichts beschönigt wird. Man braucht gute Nerven um das Buch zu lesen, da man ständig mit Themen wie Tod, Gewalt, Mord und vielen schlimmen Kriegsereignissen konfrontiert wird. Es ist also kein Buch für zartbesaitete Leser. Was mich tief bewegt hat ist die Tatsache, dass diese Themen leider wieder sehr aktuell sind. Unvorstellbar, was heutzutage in Kriegsgebieten alles passiert.
Fazit:
Dieses Buch richtet den Blick auf den Krieg durch Kinderaugen. Realistisch werden die Kriegsereignisse und Greultaten geschildert. Es ist eine bewegende Geschichte eines fünfjährigen Kindes, das sich während des 2. Weltkrieges alleine durchkämpfen muss. Nichts für schwache Nerven, aber definitiv lesenswert!
Hera Lind ist wieder einmal ein berührender Tatsachenroman gelungen. Ihr gewohnt flüssiger Schreibstil sorgte dafür, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe. Die Geschichte von Djoko hat mich tief berührt und teilweise auch schockiert. Wahnsinn, was Djoko in seiner Kindheit und Jugend im Krieg für Greultaten erleben musste. Dass er dennoch immer nach vorne geschaut hat, hat mich beeindruckt. Ich finde es sehr gut, dass in diesem Buch nichts beschönigt wird. Man braucht gute Nerven um das Buch zu lesen, da man ständig mit Themen wie Tod, Gewalt, Mord und vielen schlimmen Kriegsereignissen konfrontiert wird. Es ist also kein Buch für zartbesaitete Leser. Was mich tief bewegt hat ist die Tatsache, dass diese Themen leider wieder sehr aktuell sind. Unvorstellbar, was heutzutage in Kriegsgebieten alles passiert.
Fazit:
Dieses Buch richtet den Blick auf den Krieg durch Kinderaugen. Realistisch werden die Kriegsereignisse und Greultaten geschildert. Es ist eine bewegende Geschichte eines fünfjährigen Kindes, das sich während des 2. Weltkrieges alleine durchkämpfen muss. Nichts für schwache Nerven, aber definitiv lesenswert!