Das Cover des Buches zeigt einen kleinen Jungen und eine Krankenschwester. Ich vermute das man das Cover so wählte weil es sich hier um die Geschichte von Djoko handelt , welcher ebenfalls ein kleiner Junge ist. Schade finde ich das man hier einen blonden Jungen auf das Coverbild genommen hat, wo doch in der Geschichte immer wieder von Djokos schwarzen Locken die Rede ist. Ich lese gerne Romane, die auf wahren Begebenheiten beruhen , finde es aber oft schade wenn sie zu sehr ausgeschmückt und geschönt werden. Hier war ich im ersten Moment erst einmal auf die andere Art erschrocken, nämlich über die doch etwas makabre Art wie die Autorin manche Situationen schildert und beschreibt. Beinahe hätte ich das Buch zur Seite gelegt, was ich zum Glück nun nicht getan habe denn ich hätte eine wirklich bewegende Geschichte verpasst. Man muss sich beim Lesen immer wieder vor Augen halten das es sich hier wie auch im Anhang des Buches nochmals erklärt wird um die wirkliche Lebensgeschichte eines echten Menschen handelt , welcher sie mit anderen teilen wollte. So viele erschreckende Erlebnisse und bei manchen kann man fast gar nicht glauben das Djoko dies wirklich erlebt hat und vor allem überlebt hat.