Auch in ihrem neusten Werk überzeugt Hera Lind auf ganzer Linie. Ein Buch, dass ich nur schwer aus den Händen legen konnte, so gefesselt war ich. Eine sehr erschreckende wahre Geschichte, auf Tasachen beruhend. Teilweise bleibt einem der Atem weg und gleichzeitig überkommt einem Dankbarkeit in diese Geschichte eintauchen zu dürfen. Hera Lind hat einen wundebaren Schreibstil, es liest sich flüssig und sorgt für ein großartiges Leseerlebnis.
Hera Lind gelingt es die wahre Geschichte des Jungen, den Schmerz, das Leid, das Glück und den starken Überlebenswillen in Worte zu fassen. Man kann alles sehr gut nachvollziehen. Es wird nichts verschönert oder verharmlost. Diese Geschichte wird aus Kinderaugen erzählt, was bei dieser schlimmen Thematik für mich etwas besonderes darstellt.
Dieses Buch ist auf ganzer Linie zu empfehlen.
Hera Lind gelingt es die wahre Geschichte des Jungen, den Schmerz, das Leid, das Glück und den starken Überlebenswillen in Worte zu fassen. Man kann alles sehr gut nachvollziehen. Es wird nichts verschönert oder verharmlost. Diese Geschichte wird aus Kinderaugen erzählt, was bei dieser schlimmen Thematik für mich etwas besonderes darstellt.
Dieses Buch ist auf ganzer Linie zu empfehlen.