Für mich war es das erste Buch von Hera Lind. Ich hatte mich für dieses Buch entschieden, weil ich gern Bücher über Schiksale im und um den 2. Weltkrieg lese. Besonders das es diesmal um das Schicksal des kleinen Djoko ging hat mich angesprochen. Die Geschichte ist inspiriert von den viele Kindern, die damals ihre Familien verloren und allein ums Überleben zu kämpfen hatten.
Die ersten Seiten habe ich recht schnell durchgelesen.
Das Leben der Familie ist sehr bildhaft beschrieben, man konnte sich gut vorstellen, daß es so früher abgelaufen ist. Über das Verhältnis von Djoko und seiner Mutter lässt sich streiten, die Mutter wurde sehr streng und zum Teil lieblos dargestellt.
Der Verlust und die Verletzungen im Laufe des Buches waren sehr brutal, schwer vorstellbar das das jemand überlebt haben kann.
Zwischendurch hatte das Buch für mich Hänger, ich musste zum Teil kämpfen, es weiterzulesen.
Im Ganzen hat es mir gut gefallen, der Schreibstil war einfach zu lesen.
Ein Roman nach Tatsachen für zwischendurch, wer das Genre und die Autorin mag.
Die ersten Seiten habe ich recht schnell durchgelesen.
Das Leben der Familie ist sehr bildhaft beschrieben, man konnte sich gut vorstellen, daß es so früher abgelaufen ist. Über das Verhältnis von Djoko und seiner Mutter lässt sich streiten, die Mutter wurde sehr streng und zum Teil lieblos dargestellt.
Der Verlust und die Verletzungen im Laufe des Buches waren sehr brutal, schwer vorstellbar das das jemand überlebt haben kann.
Zwischendurch hatte das Buch für mich Hänger, ich musste zum Teil kämpfen, es weiterzulesen.
Im Ganzen hat es mir gut gefallen, der Schreibstil war einfach zu lesen.
Ein Roman nach Tatsachen für zwischendurch, wer das Genre und die Autorin mag.