Kriegskindheit

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Das einzige Kind von Hera Lind beginnt 1940 in Jugoslawien mit dem Kind Djoko.
Die Autorin erzählt am Schluss, wie sie zu dieser Geschichte kam.
Franz Peters-Engel hat ein Buch über sein Schicksal geschrieben, das noch mit passenden Zeichnungen versehen war, an sie eingesendet.
Er war Djoko, erst durch Adoption wurde er Franz Peters.Engel.
Die Autorin hat diese Geschichte in diesen Roman gestaltet.
Djoko hatte es von Anfang an nicht leicht. Besonders deutlich konnte ich mir diesen Hemdenmatz vorstellen.
Er hatte ein wirklich schreckliches Schicksal. Er verlor immer wieder seine Vertrauenspersonen.
Schon mit fünf Jahren verlor er seine Eltern. Gott sei Dank fand er immer wieder hilfreiche Menschen. Das ist ja auch nicht immer selbstverständlich.
Durch die heutigen Kriege empfinde ich das besonders schlimm, denn es sind wieder viele Kinder in Gefahr. Dieser Roman ist teils traurig, aber es gibt immer wieder Hoffnung. So wird es ein schönes unterhaltsames Buch.