Klimawandel betrachtet mit dem Blick eines Polarforschers
Der Autor ist als ausgewiesener Polarforscher und Buchautor seit Jahrzehnten bekannt und geschätzt. Das vorliegende Buch ist sprachlich sehr gut verfasst und für jedermann verständlich. Die Bilder zeigen eindrucksvolle Motive und unterstützen den Text sehr gut.
Die aufgezeigten Beispiele stehen nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Klimaerwärmung und dem einhergehenden Abschmelzen des Polareises, sondern zeigen auch in prägnanter Art und Weise Beispiele für Umwelt- und Tierschutzproblematiken auf.
Es ist deutlich zu erkennen, dass bei den direkten persönlichen Erfahrungen und Eindrücken des Autors, diese wesentlich tiefgreifender und die einzelnen Problematiken strukturierter analysiert und darstellt wurden. Hier zeigt sich der sehr weitreichende und tiefgreifendende Erfahrungsschatz und es sind gerade diese Kapitel, die das Buch lesenswert und horizonterweiternd machen.
Das ein oder andere Kapitel erscheint mir als zu weit hergeholt, als dass man es hätte in diesem Buch mit aufnehmen müssen. Insbesondere die Flüchtlingsthematik erscheint mir wesentlich komplexer und lässt sich nicht nur durch die Klimaveränderungen und deren Auswirkungen erklären.
Die dargestellten Problematiken sind häufig auf die Erde als Ganzes bezogen, wohingegen die aufgezeigten Beispiele sich doch eher auf einen Mikrokosmos beziehen. Der Autor verweist zwar darauf, dass die positiven Beispiele nicht Eins-zu-Eins überall umsetzbar sind, jedoch erscheint mir hier die Balance nicht ausgewogen zu sein.
Gut gefallen hat mir die Einbindung der aktuellen Corona-Thematik und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen gegenüber den Mitmenschen als auch der Umwelt, die intensiv betrachtet und beschrieben wurden. Es wäre wünschenswert, wenn wir diese Veränderung konditionieren können.
Als Fazit möchte ich dem Buch eine gute Bewertung geben. Persönlich hätte ich mir eine stärkere, vielleicht sogar eine ausschließliche Darstellung des Autors mit seinen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse - in seinem Fachgebiet der Polarregionen - gewünscht.
Die aufgezeigten Beispiele stehen nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Klimaerwärmung und dem einhergehenden Abschmelzen des Polareises, sondern zeigen auch in prägnanter Art und Weise Beispiele für Umwelt- und Tierschutzproblematiken auf.
Es ist deutlich zu erkennen, dass bei den direkten persönlichen Erfahrungen und Eindrücken des Autors, diese wesentlich tiefgreifender und die einzelnen Problematiken strukturierter analysiert und darstellt wurden. Hier zeigt sich der sehr weitreichende und tiefgreifendende Erfahrungsschatz und es sind gerade diese Kapitel, die das Buch lesenswert und horizonterweiternd machen.
Das ein oder andere Kapitel erscheint mir als zu weit hergeholt, als dass man es hätte in diesem Buch mit aufnehmen müssen. Insbesondere die Flüchtlingsthematik erscheint mir wesentlich komplexer und lässt sich nicht nur durch die Klimaveränderungen und deren Auswirkungen erklären.
Die dargestellten Problematiken sind häufig auf die Erde als Ganzes bezogen, wohingegen die aufgezeigten Beispiele sich doch eher auf einen Mikrokosmos beziehen. Der Autor verweist zwar darauf, dass die positiven Beispiele nicht Eins-zu-Eins überall umsetzbar sind, jedoch erscheint mir hier die Balance nicht ausgewogen zu sein.
Gut gefallen hat mir die Einbindung der aktuellen Corona-Thematik und deren Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen gegenüber den Mitmenschen als auch der Umwelt, die intensiv betrachtet und beschrieben wurden. Es wäre wünschenswert, wenn wir diese Veränderung konditionieren können.
Als Fazit möchte ich dem Buch eine gute Bewertung geben. Persönlich hätte ich mir eine stärkere, vielleicht sogar eine ausschließliche Darstellung des Autors mit seinen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse - in seinem Fachgebiet der Polarregionen - gewünscht.