Der Roman "Das Eis" von Laline Paull erzählt die Geschichte von Sean und Tom, zwei Männern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bei einer ihrer gemeinsamen Reisen in die Arktis verunglückt Tom tödlich. Im Verlauf des Buches erfährt der Leser, wie sich beide kennen lernten, gemeinsam Expeditionen unternahmen und schließlich Geschäftspartner wurden, erst gegen Ende des Buches geht es um den Gerichtsprozess, der festhalten soll, wie Tom ums Leben gekommen ist.
Ich hatte Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen, zum einen lag es zu Beginn des Buches an Beschreibungen der Gletscher und der Landschaft in der Arktis, die mir einfach nicht vor dem inneren Auge erscheinen wollten, außerdem ist jedem Kapitel ein Auszug eines Expeditionsberichtes aus dem 19./20. Jahrhundert vorangestellt, damit konnte ich leider wenig anfangen. Nachdem ich 20% des Buches gelesen hatte, war ich kurz davor, es zu beenden, aber ich habe mich durchgebissen. Zugegeben gegen Ende als es endlich um den Prozess geht, ist es durchaus spannend und fesselnd, aber bis dahin war es ein längerer Weg.
Ich hatte Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen, zum einen lag es zu Beginn des Buches an Beschreibungen der Gletscher und der Landschaft in der Arktis, die mir einfach nicht vor dem inneren Auge erscheinen wollten, außerdem ist jedem Kapitel ein Auszug eines Expeditionsberichtes aus dem 19./20. Jahrhundert vorangestellt, damit konnte ich leider wenig anfangen. Nachdem ich 20% des Buches gelesen hatte, war ich kurz davor, es zu beenden, aber ich habe mich durchgebissen. Zugegeben gegen Ende als es endlich um den Prozess geht, ist es durchaus spannend und fesselnd, aber bis dahin war es ein längerer Weg.