Langsam zum spannenden Ziel
Die Arktis - Spitzbergen. Seit eh und je eines der spannendsten und interessantesten Themen und Gebiete für Sean. Zusammen mit seinem langjährigen Freund Tom und drei weiteren befreundeten Investoren gelingt dem es dem Konsortium, ein Gebiet auf Spitzbergen zu erwerben und einen Rückzugspunkt für reiche und mächtige Menschen der Welt zu etablieren.
Bei einem ersten Besuch, kurz nach dem Kauf des Gebiets, kommt es zu einem Unglück - Sean überlebt knapp, Tom gilt seitdem als vermisst. Bis seine Leiche fünf Jahre später durch den Kalbungsprozess eines Gletschers wieder auftaucht.
Was ist damals passiert? Wie kam es zu dem Unfall? Ist Sean tatsächlich Schuld am Tod seines besten Freundes? All diese Fragen sollen in einem Untersuchungsprozess geklärt werden.
Bis es tatsächlich zu diesem Prozess kommt werden dem Leser die Personen und ihre jeweiligen Verbindungen zu Sean als Hauptperson nähergebracht. Leider birgt dies langatmigem ausschweifende Passagen, denen meist die Spannung fehlt. Ebenso werden solche Abschnitte immer wieder eingeworfen, ohne dass eine tatsächliche Verbindung zum Geschehen deutlich zu erkennen ist. Der Prozess an sich ist sehr spannend geschrieben und lässt den Leser das Buch kaum noch aus der Hand lesen. Mit immer wieder umspringenden Etappen im Hier und Jetzt und in der damaligen Zeit vor fünf Jahren wird der Leser in die Wahrheit eingeführt. Und in die dunkeln Seiten um Sean.
Man muss sich erst ein bisschen durchbeißen, bis man die wahren Früchte des Buches findet, aber dann ist es ein Genuss es zu lesen. Durch eine gut gewählte Art zu schreiben macht es noch mehr Spaß zu lesen. Und auch wenn das Ende ein bisschen utopisch zu sein scheint, wird sich jeder denken, dass auch immer ein Fünkchen Wahrheit am Geschriebenen sein wird.
Bei einem ersten Besuch, kurz nach dem Kauf des Gebiets, kommt es zu einem Unglück - Sean überlebt knapp, Tom gilt seitdem als vermisst. Bis seine Leiche fünf Jahre später durch den Kalbungsprozess eines Gletschers wieder auftaucht.
Was ist damals passiert? Wie kam es zu dem Unfall? Ist Sean tatsächlich Schuld am Tod seines besten Freundes? All diese Fragen sollen in einem Untersuchungsprozess geklärt werden.
Bis es tatsächlich zu diesem Prozess kommt werden dem Leser die Personen und ihre jeweiligen Verbindungen zu Sean als Hauptperson nähergebracht. Leider birgt dies langatmigem ausschweifende Passagen, denen meist die Spannung fehlt. Ebenso werden solche Abschnitte immer wieder eingeworfen, ohne dass eine tatsächliche Verbindung zum Geschehen deutlich zu erkennen ist. Der Prozess an sich ist sehr spannend geschrieben und lässt den Leser das Buch kaum noch aus der Hand lesen. Mit immer wieder umspringenden Etappen im Hier und Jetzt und in der damaligen Zeit vor fünf Jahren wird der Leser in die Wahrheit eingeführt. Und in die dunkeln Seiten um Sean.
Man muss sich erst ein bisschen durchbeißen, bis man die wahren Früchte des Buches findet, aber dann ist es ein Genuss es zu lesen. Durch eine gut gewählte Art zu schreiben macht es noch mehr Spaß zu lesen. Und auch wenn das Ende ein bisschen utopisch zu sein scheint, wird sich jeder denken, dass auch immer ein Fünkchen Wahrheit am Geschriebenen sein wird.