Das eiserne Haus

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jerri Avatar

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Es kommt mir schon seltsam vor, jemanden sympathisch zu finden, der seit seiner Jugend zahllose Leute ermordet hat. Doch John Hart schafft es, seinen Protagonisten Michael so zu beschreiben, daß man mit ihm mitfühlt und wissen möchte, ob er es schafft, lebend aus dem ganzen Dilemma rauszukommen und sich mit der Frau, die er liebt, ein neues Leben, eine Familie, aufzubauen. Ebenso werden viele Fragezeichen nach der Vergangenheit aufgestellt. So viele Fragen bleiben nach der recht ausführlichen Leseprobe offen, so daß man einem Weiterlesen richtig entgegenfiebert.