Mammutbuch

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runhild Avatar

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Von der Leseprobe war ich sehr begeistert und freute mich sehr auf das Buch. Leider setzte der Autor seine fesselnde Erzählweise nicht so fort. Er driftet zu sehr ab in die Vergangenheit und beschreibt unheimlich viel Nebensächliches. Durch die sehr sensible Nase von Charlie wurde ich sehr an das Buch "Das Parfüm" erinnert. Für mich hätte man zwri Kapital (von 5 Kapiteln) weglassen können. Auch die Ausdrucksweise ließ in manchen Kapiteln zu wünschen übrig.
Da ich ein Krimi und keine Biographie erwartet habe, ist das Buch für mich nicht so das richtige Buch gewesen. Wer gerne ausschweifende und irre Gedankengänge lesen möchte, der kommt voll auf seine Kosten. Für mich ist das Buch mit über 700 Seiten zu viel gewesen. Die Spannung, welche am Anfang war, wich sehr schnell der Biographie und einer sehr chaotischen Familiengeschichte.