Tod heißt der Duft

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sonnenfreundin56 Avatar

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Charlie, ein Junge der in einem schwierigen Elternhaus aufwächst. Oft flüchtet er zu den Großeltern in das Waldhaus. Er hat eine ungewöhnliche Nase und dann Alles - seine Welt - erriechen.

Fazit:

Das Buch fordert den Leser. Nach den ersten Seiten dachte ich, das Buch ist nichts für mich. Mir erschien es zu brutal. Zuviel Tote, Alles undurchsichtig.
700 Seiten, schaffe ich das mich reinzulesen, es kann nur besser werden. Wahrlich, es lohnt sich. Es ist ungewöhnlich und in meinen Augen sprunghaft. Mal sind wir mit den Geschichten in der Gegenwart, dann wieder in der Vergangenheit. Im Großen und Ganzen interessant und lesenswert. Einzig David und das Pferd - diese Geschichte war für mich nicht stimmig und meines Erachtens fehl am Platz.