"Das Eismonster" ist ein Kinderbuch, welches aus der Feder des Autors David Walliams stammt. Schon das bunt gestaltete, humorvoll aufbereitete Cover stimmt auf eine turbulent, alberne Geschichte ein. Deutlich sind die beiden Hauptfiguren zu erkennen: Das Mädchen Ellie und das Wollhaarmammut Wolli. Schauplatz der Handlung ist London im Jahre 1899. Die verwahrloste, jedoch lebensfrohe Waise Ellie entflieht dem grausigen Heim Wurmig und lebt fortan als armes Straßenkind in den schmutzigen Gassen Londons. Eines Tages verirrt sie sich ins Naturkundemuseum. Von den Exponaten verzaubert fühlt sie sich bald zu einem ganz neuen von ihnen besonders hingezogen: einem zehntausendjährigen Wollhaarmammut im Eisblock. Mit Hilfe einer neuen Freundin, der im Museum arbeitenden Putzfrau Uschi, und einem verrückten Professor, der in Wirklichkeit ganz andere Pläner verfolgt, erweckt Ellie das Tier zum Leben. Und das ist der Anfang eines großen, aufregenden Abenteuer....
Nicht nur turbulent, humorvoll und spannend, abenteuerlich ist die Handlung, auch richtig herzerwärmend ist die Geschichte. Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem zehnjährigen Waisenkind und einem zehntausendjährigen Mammut wird liebevoll vom Autor beschrieben. Skizzenhafte Illustrationen von Tony Ross untermalen die Handlung und lassen das Kinderbuch zu einer Mischung zwischen Comic und Buch werden. Im Allgemeinen wird in den einzelnen Kapiteln versucht durch unterschiedliche Aufbereitung der Worte in Fett- und Kursivdruck bzw. Verwendung verschiedener Schriftarten Neugierde und Lesefreude zu wecken. Dem ein oder anderen wird dies eine Stütze sein, mir persönlich hat es den Lesefluss eher etwas erschwert. Aus diesem Grund eine vier-Sterne-Bewertung, dennoch mit Leseempfehlung. Überzeugt nicht nur die Geschichte, sondern auch das toll aufbereitete und sehr informative Nachwort des Autors.
Nicht nur turbulent, humorvoll und spannend, abenteuerlich ist die Handlung, auch richtig herzerwärmend ist die Geschichte. Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem zehnjährigen Waisenkind und einem zehntausendjährigen Mammut wird liebevoll vom Autor beschrieben. Skizzenhafte Illustrationen von Tony Ross untermalen die Handlung und lassen das Kinderbuch zu einer Mischung zwischen Comic und Buch werden. Im Allgemeinen wird in den einzelnen Kapiteln versucht durch unterschiedliche Aufbereitung der Worte in Fett- und Kursivdruck bzw. Verwendung verschiedener Schriftarten Neugierde und Lesefreude zu wecken. Dem ein oder anderen wird dies eine Stütze sein, mir persönlich hat es den Lesefluss eher etwas erschwert. Aus diesem Grund eine vier-Sterne-Bewertung, dennoch mit Leseempfehlung. Überzeugt nicht nur die Geschichte, sondern auch das toll aufbereitete und sehr informative Nachwort des Autors.