Das Buch thematisiert eine Tatsache, die oft tatsächlich nicht beachtet wird. Für die eine Seite als integriert angesehen und damit von Rassismus unmöglich betroffen und von der anderen Seite eben als Ausländer, die nicht hier sein sollen.
Dieses Buch soll für diese Ungerechtigkeit sensibilisieren und aufklären. Dazu verwendet die Autorin einige, sehr gute beschriebene Erinnerungen ihrer Kindheit. Bei der Erinnerung mit den Kreideblumen hatte ich ein bisschen Gänsehaut. Das möchte man für kein Kind in der Welt.
Natürlich sind Menschen aus Ost- und Südostasien nicht alleine vom Rassismus in diesem Land betroffen. Doch dir Autorin kann auch nur ihre Geschichte erzählen. Die Erlebnisse von anderen Einwanderen (ob geflüchtet oder freiwillig) sind nicht ihre. Ich denke, daher wird dieses Buch recht authentisch sein, so wirkte zumindest die Leseprobe.
Und auch, wenn das Buch über den Rassismus gegen "Asiaten:innen" geht, kann man dadurch sicherlich auch über den Rassismus im Allgemeinen lernen. Das ist in einer Zeit des offensichtlich wiederkehrenden Rassismuses wichtig.
Dieses Buch soll für diese Ungerechtigkeit sensibilisieren und aufklären. Dazu verwendet die Autorin einige, sehr gute beschriebene Erinnerungen ihrer Kindheit. Bei der Erinnerung mit den Kreideblumen hatte ich ein bisschen Gänsehaut. Das möchte man für kein Kind in der Welt.
Natürlich sind Menschen aus Ost- und Südostasien nicht alleine vom Rassismus in diesem Land betroffen. Doch dir Autorin kann auch nur ihre Geschichte erzählen. Die Erlebnisse von anderen Einwanderen (ob geflüchtet oder freiwillig) sind nicht ihre. Ich denke, daher wird dieses Buch recht authentisch sein, so wirkte zumindest die Leseprobe.
Und auch, wenn das Buch über den Rassismus gegen "Asiaten:innen" geht, kann man dadurch sicherlich auch über den Rassismus im Allgemeinen lernen. Das ist in einer Zeit des offensichtlich wiederkehrenden Rassismuses wichtig.