Auf historischen Spuren

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mama2009 Avatar

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Meine Meinung und Fazit:

Mit "Das Erbe der Päpstin" legt Helga Glaesner einen spannenden und interessanten historischen Roman vor. Er spielt an verschiedenen Orten und als Leser begibt man sich auf Geschichtsreise.
Zusätzlich wird es durch verschiedene Rivalität noch spannend. Zwischendurch fand ich es jedoch sehr zäh und es hat mich nicht so gepackt, wie erwartet.

Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Meine Lieblingsstellen
Lieblingsstelle Kapitel 11 "Vor allem aber hätte sie nicht dieses Lächeln erwartet, das bei ihrer Antwort sein Gesicht zum Leuchten brachte. Die Mächtigen lächelte nicht. Sie waren zornig, ernst, grausam oder aufgeblasen, aber sie strahlen niemals Güte aus, so wie dieser Gesandte Gottes. Dilliges proximum tuum sicut te ipsum. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

Kapitel 28 "Versuche nicht, mich für dumm zu halten. Nicht zu wissen, was los ist, heißt nicht, sicherer zu sein."

Mein Dank geht an das Team von vorablesen.de und den Verlag für das bereitgestellte Rezi-Exemplar.