Erreicht nicht das Vorbild

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khaleesi Avatar

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Dieses Buch ist von dem Roman „Die Päpstin“ inspiriert und nimmt Fäden der Geschichte als Ausgangspunkt auf. Es gibt auch Überschneidungen bei einigen Figuren.

Freya, die Tochter der einst verschleppten Gisla, ist wie ihre Mutter und ihre Schwester Sklavin des Wikingers Björn. Die Lebensbedingungen sind schrecklich. Nach dramatischen Ereignissen fliehen Freya und ihre Schwester. Ihr Ziel ist es zu Gerold, dem Großvater zu gelangen.
Am Hof des Papstes geht es auch dramatisch zu, nach einem Giftanschlag stirbt Papst Leo. Die Intrigen nehmen ihren Lauf, der Kampf um den Papstthron beginnt. Hier gibt es zahlreiche neue Akteure.
Freya gelingt es sich durchzuschlagen, erreicht Gerold aber nicht mehr rechtzeitig.

Auf dieses Buch habe ich mich wegen des Vorbildes und nach der Leseprobe gefreut.
Leider hat dies sehr schnell nachgelassen, der Erzählstil konnte mich auch nach vielen Seiten nicht richtig packen, die einzelnen Figuren blieben mir zu blass. Obwohl die Ereignisse sich zeitweise überschlugen stellte sich bei mir keine Spannung ein. Schade, hier hatte ich mir viel mehr erhofft.