Freya

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castilleja Avatar

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Ich habe recht bald nach dem Erscheinen des Buches "Die Päpstin" von Donna W. Cross das Buch gelesen und es regelrecht verschlungen. Als ich nun hörte, dass das Buch von Helga Glaesener von ebendiesem Buch inspiriert wurde, da war ich sehr neugierig. Freya wächst als Sklavin bei den Wikingern auf und muss recht bald vor ihrem Schicksal dort fliehen. Gemeinsam mit ihrer Schwester schlägt sie sich nach Rom durch, wo ihr Großvater Gerold lebt. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihr. Am Ende gibt es eine knappe historische Einordnung. Die Geschichte legt jedoch nicht so viel Wert auf historische Authentizität, sondern mehr auf Unterhaltung. Auch ein bisschen Romantik kommt vor. Mir persönlich hat es manchmal etwas an Tiefe gefehlt, es war manchmal eher ein Abenteuerroman.