Interessante Geschichte

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syndala Avatar

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„Das Erbe der Päpstin“ baut auf dem Roman „Die Päpstin“ auf und nutzt einige Aspekte und Elemente daraus für die eigene Handlung. Was mir dabei besonders gefallen hast war, dass man um dem Verlauf der Geschichte folgen zu können „Die Päpstin“ allerdings nicht gelesen haben muss.

Die Geschichte und das Leben von Freya sind von Beginn an fesselnd und spannend. Jedoch hatte ich bis zum Ende hin immer das Gefühl, dass ein Unglück auf das Nächste folgt.

Die Erzählung begleitet Freya über viele Jahre hinweg. Dabei werden logischerweise immer wieder Jahre übersprungen. Was denn Lese- und Habdlungsfluss aber keinen Abbruch tut. Lediglich das Ende der Geschichte war mir dann aber doch zu kurz. Für mich wurde die Geschichte hier viel zu schnell und knapp abgeschlossen. Außerdem wurden für mich nicht alle offenen Punkte geklärt.
Sonst gibt es an dem Buch jedoch nicht das Geringste auszusetzen.