Juniper House.
Wenn man den Titel hört, denkt man ist wieder eine Geschichte über verlorene Briefe, Geheimnisse oder ein vergessenes Erbe.
Weit gefehlt auch wenn etwas verloren geht.
Im Grunde wird die Lebensgeschichte von Emma Doyle erzählt von 1914-1936. Dabei wechseln die Erzähl ansichten einmal von der jungen Emma zur alten Emma die in Hamburg im Seniorenheim lebt. Zwischendrin steckt noch Sara, Emma's Enkelin die plötzlich nicht mehr weiß was Sie im Leben möchte. Welche Zuele sie noch hat. Emma's Geschichte von damals hilft auch Sara, die eigentlich nie ein herzliches Verhältnis zu Ihrer Oma und erst Recht nicht zu ihrer Mutter hatte. Durch Emma's Geschichten erklärt sich aber warum wir manchmal sind wer wir sind und wie wir sind.
Fazit: Sehr schönes Ebook liest sich von allein für angenehmes Lesevergnügnen.
Wenn man den Titel hört, denkt man ist wieder eine Geschichte über verlorene Briefe, Geheimnisse oder ein vergessenes Erbe.
Weit gefehlt auch wenn etwas verloren geht.
Im Grunde wird die Lebensgeschichte von Emma Doyle erzählt von 1914-1936. Dabei wechseln die Erzähl ansichten einmal von der jungen Emma zur alten Emma die in Hamburg im Seniorenheim lebt. Zwischendrin steckt noch Sara, Emma's Enkelin die plötzlich nicht mehr weiß was Sie im Leben möchte. Welche Zuele sie noch hat. Emma's Geschichte von damals hilft auch Sara, die eigentlich nie ein herzliches Verhältnis zu Ihrer Oma und erst Recht nicht zu ihrer Mutter hatte. Durch Emma's Geschichten erklärt sich aber warum wir manchmal sind wer wir sind und wie wir sind.
Fazit: Sehr schönes Ebook liest sich von allein für angenehmes Lesevergnügnen.