Zu Beginn der Leseprobe hatte ich mit den stilistischen Wort- und Satzgefügen so meine Probleme. Dies besserte sich mit fortschreitendem Einlesen. Der Prolog trug ebenfalls nicht zum einfacheren Verständnis des nachfolgenden Sachverhaltes bei. Jedoch mit Beginn der Handlung gewann ich langsam das Gefühl für den Roman. Jetzt konnte ich mich mit den Charakteren der handelnden Personen, den scheinbar herrschenden gesellschaftlichen Strukturen vertraut machen und Zuordnungen für mich treffen. Die Gesellschaft dieses Romans hat ähnlichen Probleme wie sie bei uns bestehen. Sie wurden eben nur etwas abgeändert. Frappierend scheint mir die Ähnlichkeit zwischen Drogenkonsum unserer Zeit und dem Konsum des Produktes in "Blau für den Geist. Grün für den Körper. Rot für das Feuer. Schwarz für die Kraft.". Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mich mit der Geschichte angefreundet und wäre für das gesamte Buch als Lesespaß dankbar. Da es sich hier um Buch 1 handelt, können sich alle Leser auf guten Nachschub in dieser Geschichte freuen.