Ich war auf "Das Fenster zur Welt" sehr gespannt, weil es tolle erste Rezensionen hatte.
Das Buchcover sprang mich förmlich an, ähnlich wie bei "Lichte Tage" finde ich es eines der optisch schönsten Bücher im Regal. Der Vorgänger hat mich nicht so sehr mitgerissen, obwohl mir die einfühlsame Schreibweise Winmans auch dort zugesagt hat.
Das Fenster zur Welt hingegen möchte ich gerne weiterempfehlen.
Der Roman erzählt bewegend über die besondere Freundschaft die Private Ulysses Temper und Kunsthistorikerin Evelyn verbindet - ein ungleiches Paar dass sich trotz Altersdifferenz, seltenen Begegnungen und gänzlich anderen Lebensgeschichten nicht vergisst.
Die Szenarien der Geschichte sind groß gewählt - Weltkrieg, Überschwemmungen, das Leben in sehr unterschiedlichen Ländern und Welten. Trotzdem sind es die kleinen Dinge die das Fenster zur Welt besonders machen. Leise Sätze, poetische Betrachtungsweisen und das Aufzeigen das kleine Freundlichkeiten ein Leben stark beeinflussen können.
Das Buchcover sprang mich förmlich an, ähnlich wie bei "Lichte Tage" finde ich es eines der optisch schönsten Bücher im Regal. Der Vorgänger hat mich nicht so sehr mitgerissen, obwohl mir die einfühlsame Schreibweise Winmans auch dort zugesagt hat.
Das Fenster zur Welt hingegen möchte ich gerne weiterempfehlen.
Der Roman erzählt bewegend über die besondere Freundschaft die Private Ulysses Temper und Kunsthistorikerin Evelyn verbindet - ein ungleiches Paar dass sich trotz Altersdifferenz, seltenen Begegnungen und gänzlich anderen Lebensgeschichten nicht vergisst.
Die Szenarien der Geschichte sind groß gewählt - Weltkrieg, Überschwemmungen, das Leben in sehr unterschiedlichen Ländern und Welten. Trotzdem sind es die kleinen Dinge die das Fenster zur Welt besonders machen. Leise Sätze, poetische Betrachtungsweisen und das Aufzeigen das kleine Freundlichkeiten ein Leben stark beeinflussen können.