Ich brauchte wirklich lange, um in die Geschichte hereinzufinden und kann gar nicht genau sagen, warum. Die Charaktere waren mir von Anfang an sympathisch, ihre Bindung ist ganz besonders, wenn auch ungewöhnlich, und wird von der Autorin bildlich und als sehr warmherzig beschrieben.
Auch das Setting, welches zu Beginn beschrieben wird und eine sommerliche Stimmung anmutet, hat mich sofort packen können. Die Geschichte ist dann, wie der Klappentext bereits suggeriert, keine sommerliche, leichte Geschichte mehr. Viel mehr steckt Tiefgang dahinter und ich musste sehr aufmerksam lesen, um die Verbindungen und Situationen einordnen zu können. Das liegt vor allem an der sehr poetischen, bildlichen Sprache, die einzigartig ist, für mich nur eine Spur zu viel.
Die Geschichte an sich war für mich sehr eindrücklich und besonders. Zu verfolgen, wie sich die Leben von Ulysses und Evelyn verändern und am Ende doch wieder miteinander verbinden, wurde von der Autorin auf fabelhafte Weise niedergeschrieben. Allerdings störte mich zum Teil wirklich die Sprache, die genutzt wurde und ich kann für mich festhalten, dass solch poetische, bildhafte Sprache einfach nichts für mich ist. Zudem war das Buch für meinen Geschmack zu lang, obwohl ich gerne lange Geschichten lese. In diesem Roman fehlte mir die packende Handlung, die mich ans Buch hätte binden können.
Ich kann das Buch weiter empfehlen, besonders denen, die gerne poetische, bildliche Beschreibungen lesen und von ausschweifenden Beschreibungen nicht abgeschreckt sind. Die Geschichte und die Freundschaft, die die beiden verbindet kann ich positiv hervorheben, ich habe aber trotzdessen mehr erwartet.
Auch das Setting, welches zu Beginn beschrieben wird und eine sommerliche Stimmung anmutet, hat mich sofort packen können. Die Geschichte ist dann, wie der Klappentext bereits suggeriert, keine sommerliche, leichte Geschichte mehr. Viel mehr steckt Tiefgang dahinter und ich musste sehr aufmerksam lesen, um die Verbindungen und Situationen einordnen zu können. Das liegt vor allem an der sehr poetischen, bildlichen Sprache, die einzigartig ist, für mich nur eine Spur zu viel.
Die Geschichte an sich war für mich sehr eindrücklich und besonders. Zu verfolgen, wie sich die Leben von Ulysses und Evelyn verändern und am Ende doch wieder miteinander verbinden, wurde von der Autorin auf fabelhafte Weise niedergeschrieben. Allerdings störte mich zum Teil wirklich die Sprache, die genutzt wurde und ich kann für mich festhalten, dass solch poetische, bildhafte Sprache einfach nichts für mich ist. Zudem war das Buch für meinen Geschmack zu lang, obwohl ich gerne lange Geschichten lese. In diesem Roman fehlte mir die packende Handlung, die mich ans Buch hätte binden können.
Ich kann das Buch weiter empfehlen, besonders denen, die gerne poetische, bildliche Beschreibungen lesen und von ausschweifenden Beschreibungen nicht abgeschreckt sind. Die Geschichte und die Freundschaft, die die beiden verbindet kann ich positiv hervorheben, ich habe aber trotzdessen mehr erwartet.