Guter Ansatz
Im Roman "Das Fenster der Welt" von Sarah Winman lernen wir Ulysses und Evelyn kennen. Wie lernen sie im Umfeld des Krieges kennen. Er ist Soldat und und sie versteckt ihre Kunstwerke vor den Bomben des zweiten Weltkrieges. Durch verschiedene Ereignisse beschließt Ulysses von London wieder zurück nach Florenz zugehen. Wir begleiten ihn auf eine Reise auf dem er alte und neue Bekanntschaften trifft.
Winman hat dabei einen genauen Blick auf die Personen und die Beziehungen zueinander. Das Buch ist sehr dicht erzählt und hat trotzdem einige Längen. Es erzählt und erzählt, aber tröpfelt dann doch etwas vor sich hin. Im letzten Drittel zog die Handlung aber doch wieder schön an.
Vielleicht hätten dem Buch hundert Seiten weniger sehr gut getan.
Was aber über die ganze Zeit überzeugt, ist der angenehm zu lesende Schreibstil von Sarah Winman.
Winman hat dabei einen genauen Blick auf die Personen und die Beziehungen zueinander. Das Buch ist sehr dicht erzählt und hat trotzdem einige Längen. Es erzählt und erzählt, aber tröpfelt dann doch etwas vor sich hin. Im letzten Drittel zog die Handlung aber doch wieder schön an.
Vielleicht hätten dem Buch hundert Seiten weniger sehr gut getan.
Was aber über die ganze Zeit überzeugt, ist der angenehm zu lesende Schreibstil von Sarah Winman.