Der Sunday Independent schrieb: "Es gibt nicht genug Superlative, um die Schönheit dieses Romans zu beschreiben." Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Sarah Winmans Roman "Das Fenster zur Welt" ist eine Liebeserklärung an Italien im Allgemeinen und an die wunderbare Stadt Florenz im Speziellen. Eine Hommage an die Kunst, die Musik, die Liebe und das Leben.
Menschen treffen sich, verlieren sich, finden sich wieder. Grundthema ist die Liebe in all ihren Variationen. Und Familie. Die Familie, die man sich durch Liebe schafft. Liebe überwindet alle Grenzen.
Die Charaktere sind liebenswert, menschlich, auch wenn sie ihre Macken haben. Der Roman hat eine märchenhafte Note, vielleicht muss man das mögen, für den Leser der hyperrealistischen Problemromane wohl eher nichts.
Aber all denen, die Florenz lieben, sich für Kunst interessieren und einfach ein traumhaft schön geschriebenes Buch lesen wollen, denen sei "Das Fenster zur Welt" ans Herz gelegt.
Das einzige Manko: manchmal ist die Übersetzung nicht gut (so muss es z. B. der Ponte Vecchio heißen, nicht die. Man übernimmt in der Übersetzung das Geschlecht des Originals. So heißt es z. B. auch die Place Vendôme), allerdings hält es sich in Grenzen und stört den Lesefluss kaum.
Klare Leseempfehlung.
Sarah Winmans Roman "Das Fenster zur Welt" ist eine Liebeserklärung an Italien im Allgemeinen und an die wunderbare Stadt Florenz im Speziellen. Eine Hommage an die Kunst, die Musik, die Liebe und das Leben.
Menschen treffen sich, verlieren sich, finden sich wieder. Grundthema ist die Liebe in all ihren Variationen. Und Familie. Die Familie, die man sich durch Liebe schafft. Liebe überwindet alle Grenzen.
Die Charaktere sind liebenswert, menschlich, auch wenn sie ihre Macken haben. Der Roman hat eine märchenhafte Note, vielleicht muss man das mögen, für den Leser der hyperrealistischen Problemromane wohl eher nichts.
Aber all denen, die Florenz lieben, sich für Kunst interessieren und einfach ein traumhaft schön geschriebenes Buch lesen wollen, denen sei "Das Fenster zur Welt" ans Herz gelegt.
Das einzige Manko: manchmal ist die Übersetzung nicht gut (so muss es z. B. der Ponte Vecchio heißen, nicht die. Man übernimmt in der Übersetzung das Geschlecht des Originals. So heißt es z. B. auch die Place Vendôme), allerdings hält es sich in Grenzen und stört den Lesefluss kaum.
Klare Leseempfehlung.