Ähnlich wie in vielen Katastrophenfilmen läuft eine spannende Geschichte ab. Es wird durch die Hauptakteurin Georgina Finley ein Endszenario aufgezeigt, das sofortiges Handeln erfordert. Der Gegenspieler ist Jayden Turkov, der für dieses Szenario typische Bösewicht. In seinem guten Schreibstil gelingt es Leo Aldan eine fesselnde Geschichte zu erzählen. Allerdings wird die drohende Umweltkatastrophe ein wenig undifferenziert dargestellt. Am Ende bleiben einige Akteure auf der Strecke und es kommt zu einem guten Ende. Alles in allem ein sehr unterhaltsames neues Buch von Leo Aldan, das man in einem Rutsch gut durchlesen kann. Unterhaltung pur, deshalb Leseempfehlung für „Das Feuer der Erde“.