Der Roman von Leo Alden hat mich an all die Katastrophenfilme im Kino/Fernseher erinnert: Die Menschheit zerstört mit ihrem Verhalten die Erde und der Held/ die Heldin warnt vor dieser Situation. Je nach Story befindet man sich in einer immer schlimmer werdenden Situation mit oft persönlichen Auswirkungen für die Hauptfigur. Als Beispiel würde ich hier Dante´s Peak, St. Andreas und Geostorm nennen.
Der Schreibstil ist klar, der Story angepasst, mit kurzen Kapitel und Sätzen. Oft werden die Perspektiven gewechselt, sodass man die Situation immer wieder aus andern Augen sieht. Die Vulkanforscherin Dr. Georgina Finley bleibt aber stets die Hauptfigur.
Ich fühlte mich gut unterhalten. Ich habe auch das Buch schnell gelesen, weil man einfach wissen wollte, wie es weitergeht, was ich als positiv anmerken möchte. Die aktuellen Ereignisse können Pate gestanden haben.
Die Geschichte selbst hat mich nicht sehr überrascht, da sie sich strikt an das oben genannte Schema gehalten hat. Das Ende fand ich etwas übertrieben, aber das ist Geschmacksache.
Das Buch hat mir gute Unterhaltung geboten, aber nicht viele Überraschungen, sodass ich einen Stern abziehe. 4 von 5 Sternen.
Der Schreibstil ist klar, der Story angepasst, mit kurzen Kapitel und Sätzen. Oft werden die Perspektiven gewechselt, sodass man die Situation immer wieder aus andern Augen sieht. Die Vulkanforscherin Dr. Georgina Finley bleibt aber stets die Hauptfigur.
Ich fühlte mich gut unterhalten. Ich habe auch das Buch schnell gelesen, weil man einfach wissen wollte, wie es weitergeht, was ich als positiv anmerken möchte. Die aktuellen Ereignisse können Pate gestanden haben.
Die Geschichte selbst hat mich nicht sehr überrascht, da sie sich strikt an das oben genannte Schema gehalten hat. Das Ende fand ich etwas übertrieben, aber das ist Geschmacksache.
Das Buch hat mir gute Unterhaltung geboten, aber nicht viele Überraschungen, sodass ich einen Stern abziehe. 4 von 5 Sternen.