Im Roman „Das Flüstern der Bienen“ von Sofia Segovia begleiten wir Simonopio, den Bienenjungen und Francisco, den Sohn des Großgrundbesitzers beim Aufwachsen im Mexiko des frühen 19. Jahrhunderts. Simonopio, der ohne Oberkiefer geboren wird und nie verständlich sprechen kann, wurde ausgesetzt und zusammen mit einem Schwarm Bienen gefunden, die ihn ständig begleiten.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Francisco erzählt, der von Geburt an von Simonopio groß gezogen, begleitet und beschützt wird.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch ist in viele Kapitel aufgeteilt, deren Überschrift den Kern des Kapitels erfassen. Im Buch werden alle Sinne angesprochen, man riecht die Orangen, sieht die Farben, hört das Summen der Bienen. Ich wollte immer weiter lesen, um zu in dieser spannenden Welt um Simonopio und Francisco zu bleiben und zu wissen, was als Nächstes geschieht.
Das Leben spricht zu uns, wir müssen nur lernen, zuzuhören, es zu sehen und zu fühlen. Das kann man mit diesem wunderschönen Buch erfahren.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Francisco erzählt, der von Geburt an von Simonopio groß gezogen, begleitet und beschützt wird.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch ist in viele Kapitel aufgeteilt, deren Überschrift den Kern des Kapitels erfassen. Im Buch werden alle Sinne angesprochen, man riecht die Orangen, sieht die Farben, hört das Summen der Bienen. Ich wollte immer weiter lesen, um zu in dieser spannenden Welt um Simonopio und Francisco zu bleiben und zu wissen, was als Nächstes geschieht.
Das Leben spricht zu uns, wir müssen nur lernen, zuzuhören, es zu sehen und zu fühlen. Das kann man mit diesem wunderschönen Buch erfahren.