Familiengeschichte aus Mexico
Das Cover dieses Buches gefällt mir unglaublich gut. Es ist sanft und wunderschön gestaltet. Man fragt sich sogleich was dahinter steckt und der Titel "Das Flüstern der Bienen" lässt auf ein großes Geheimnis hoffen. Ein wunderschönes Bild, schon allein der Titel! ein leises (flüsterndes) Geheimnis, was jedoch die Gefahr, welche auch in den Bienen schlummert, in sich trägt. Ich habe mich sehr gefreut dieses Buch zu lesen!
Sofia Segovia lässt uns in diesem Buch nach Mexiko reisen. Genauer gesagt in den Ort Linares. Die Geschichte beginnt ca. im Jahr 1910 und erzählt von der Familie Morales und dies über mehrere Generationen. Doch dann geschieht etwas unerwartetes: Die alte Amme Nana Reja, die sich eigentlich niemals von ihrem Schaukelstuhl entfernt, findet unter einer Brücke ein Baby, umhüllt von einem Bienenschwarm. Diese tun dem Baby jedoch nichts, sondern schützen es. Beatriz und Francisco Morales nehmen den kleinen Jungen wie ihr eigenes Kind zu sich und nennen ihn Simonopio. Bald wird klar, dass es sich um ein ganz besonderes Kind handelt. Das Kind ist zwar im Gesicht verunstaltet und spricht nie, aber er hat ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Vor allem die Bienen haben es ihm angetan! Sie sind immer in seiner Nähe! Dies weckt jedoch das Misstrauen der Anderen Bewohner des Dorfes und es werden ihm und den Morales einige Steine und en Weg gelegt.
Das Buch ist sehr warm und tiefgründig geschrieben. Man erfährt viel von den Ereignissen in dieser Zeit, die spanische Grippe und den Beginn des Orangenanbaus. Die verschiedenen Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, so dass sie einem richtig ans Herz wachsen. Es fiel mehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen und es nicht in einem Zug durchzulesen. Doch hierfür ist es zu schade! Man sollte oft kurz innehalten und über diese doch so andere, ferne Welt nachdenken!
Sofia Segovia lässt uns in diesem Buch nach Mexiko reisen. Genauer gesagt in den Ort Linares. Die Geschichte beginnt ca. im Jahr 1910 und erzählt von der Familie Morales und dies über mehrere Generationen. Doch dann geschieht etwas unerwartetes: Die alte Amme Nana Reja, die sich eigentlich niemals von ihrem Schaukelstuhl entfernt, findet unter einer Brücke ein Baby, umhüllt von einem Bienenschwarm. Diese tun dem Baby jedoch nichts, sondern schützen es. Beatriz und Francisco Morales nehmen den kleinen Jungen wie ihr eigenes Kind zu sich und nennen ihn Simonopio. Bald wird klar, dass es sich um ein ganz besonderes Kind handelt. Das Kind ist zwar im Gesicht verunstaltet und spricht nie, aber er hat ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Vor allem die Bienen haben es ihm angetan! Sie sind immer in seiner Nähe! Dies weckt jedoch das Misstrauen der Anderen Bewohner des Dorfes und es werden ihm und den Morales einige Steine und en Weg gelegt.
Das Buch ist sehr warm und tiefgründig geschrieben. Man erfährt viel von den Ereignissen in dieser Zeit, die spanische Grippe und den Beginn des Orangenanbaus. Die verschiedenen Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben, so dass sie einem richtig ans Herz wachsen. Es fiel mehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen und es nicht in einem Zug durchzulesen. Doch hierfür ist es zu schade! Man sollte oft kurz innehalten und über diese doch so andere, ferne Welt nachdenken!