Autorin Katja Keweritsch nimmt die Leser:innen in ihrem Roman „Das Flüstern der Marsch“ mit an die Küste. Die Ich-Erzählerin will ihre dort lebenden Großeltern besuchen und stellt eine ungewöhnliche Situation fest. Ihre Oma ist nicht da, kein Essen auf dem Herd, alles ist ordentlich hinterlassen. Der Großvater weiß offenbar nicht, wo sie ist. Das läßt allerlei Raum für Spekulationen. Mord? Flucht aus dem Alltag? Ehestreit? Noch wissen die Leser:innen nicht, was der Grund sein könnte.
Der Schreibstil ist gut und schnell lesbar, schnörkellos, sozusagen norddeutsch klar. Die Geschichte wird sicher auch interessant. Die Leseprobe ist ein wenig zu kurz für eine weitere Beurteilung
Das Cover gefällt mir, der Blick über die Marschlandschaft mit dem Vogel zeigt, wo wir uns befinden.
Der Schreibstil ist gut und schnell lesbar, schnörkellos, sozusagen norddeutsch klar. Die Geschichte wird sicher auch interessant. Die Leseprobe ist ein wenig zu kurz für eine weitere Beurteilung
Das Cover gefällt mir, der Blick über die Marschlandschaft mit dem Vogel zeigt, wo wir uns befinden.