Leseprobe von "Das Flüstern der Marsch" ist zwar bedauerlich kurz, entführt uns aber sofort in eine fesselnde Welt. Wir begleiten die Protagonistin Mona, die ihre Großeltern in der Marsch besuchen will, aber dort nur ihren Großvater antrifft. Ihre Großmutter scheint spurlos verschwunden zu sein, was von Anfang an eine unheimliche und spannende Atmosphäre schafft.
Der Schreibstil ist sehr schön und bildreich. Mit einer dichten und atmosphärischen Sprache baut die Autorin sofort ein Gefühl von Geheimnis auf. Man wird direkt in die Geschichte hineingezogen und spürt, dass hinter dem Verschwinden der Großmutter mehr steckt, als es den Anschein hat.
Fazit: Der Auftakt ist sehr vielversprechend und macht wahnsinnig neugierig. Man möchte unbedingt wissen, was mit der Großmutter passiert ist und welche Geheimnisse die Marsch birgt. Ein toller Beginn, der Lust auf die komplette Geschichte macht.
Der Schreibstil ist sehr schön und bildreich. Mit einer dichten und atmosphärischen Sprache baut die Autorin sofort ein Gefühl von Geheimnis auf. Man wird direkt in die Geschichte hineingezogen und spürt, dass hinter dem Verschwinden der Großmutter mehr steckt, als es den Anschein hat.
Fazit: Der Auftakt ist sehr vielversprechend und macht wahnsinnig neugierig. Man möchte unbedingt wissen, was mit der Großmutter passiert ist und welche Geheimnisse die Marsch birgt. Ein toller Beginn, der Lust auf die komplette Geschichte macht.