Nichts ist mehr, wie es war
Als Mona zu ihren Großeltern in die Marsch kommt, öffnet ihr Opa die Tür, es riecht nicht nach Essen und das Haus scheint halb verweist - Oma ist nicht mehr da und Opa erträgt das offenbar mit einer stoischen Gelassenheit. Fast wirkt es, als wäre es ihm egal, oder als wäre etwas geschehen, worüber er einfach nicht sprechen will.
Von Anfang an schildert Katja Keweritsch in ihrem Buch wunderschön die Situation in der Marsch und in dem alten Haus, man hat das Gefühl, selbst mit dort zu sein, die Düfte zu riechen und die Atmosphäre zu spüren. Was genau passiert ist, wissen wir natürlich noch nicht, aber schon die Leseprobe macht neugierig darauf, näheres zu erfahren. Es dürfte eine Familiengeschichte mit Tiefgang werden, vor einer spektakulären Kulisse und ich würde mich freuen, Mona und ihre Familie bei der Suche nach der Wahrheit und nach dem Verbleib der Oma zu begleiten. Das Cover finde ich übrigens auch sehr gelungen, weil es wunderbar die Weite und gleichzeitig die Einsamkeit und Abgeschiedenheit dieser Gegend widerspiegelt.
Von Anfang an schildert Katja Keweritsch in ihrem Buch wunderschön die Situation in der Marsch und in dem alten Haus, man hat das Gefühl, selbst mit dort zu sein, die Düfte zu riechen und die Atmosphäre zu spüren. Was genau passiert ist, wissen wir natürlich noch nicht, aber schon die Leseprobe macht neugierig darauf, näheres zu erfahren. Es dürfte eine Familiengeschichte mit Tiefgang werden, vor einer spektakulären Kulisse und ich würde mich freuen, Mona und ihre Familie bei der Suche nach der Wahrheit und nach dem Verbleib der Oma zu begleiten. Das Cover finde ich übrigens auch sehr gelungen, weil es wunderbar die Weite und gleichzeitig die Einsamkeit und Abgeschiedenheit dieser Gegend widerspiegelt.