Schweigen in der Marsch

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chemangel Avatar

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Die Leseprobe beginnt direkt mit Spannung: Mona kommt zur Feier des 80. Geburtstags ihres Opas Karl in das abgelegene Marschlanddorf doch ihre Großmutter Annemie ist spurlos verschwunden. Die Landschaft wirkt still und geheimnisvoll, und der drohende Verlust bringt eine spürbare Unruhe mit sich.

Obwohl die Textpassage nur kurz ist, bleibt der Eindruck stark: Die Verbindung von familiärem Geheimnis, Sommerluft und ländlicher Abgeschiedenheit macht Lust auf mehr, auf versteckte Erinnerungen, verschüttete Gefühle und das liebevoller Gewebe generationsübergreifender Geschichten