Eine bewegende Familiengeschichte
Karl Hansens 80. Geburtstag steht an und die Familie trifft sich in der Marsch. Als die Enkelin Mona eintrifft, ist ihre Großmutter Annemie verschwunden. Während Karl nur wenig Besorgnis zeigt, beginnt Mona mit der Suche. Dabei taucht sie nach und nach immer tiefer in die Geschichte ihrer Familie ein.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven in verschiedenen Zeitebenen erzählt.
In der Gegenwart berichten Mona und Janne, 1994 Freya und 1964 Annemie. Durch diese Wechsel erfährt man nach und nach immer mehr über die Familie. Es ist wie bei einem Puzzle, aus vielen Einzelheiten ergibt sich letztendlich ein stimmiges Gesamtbild.
Wie schon die vorherigen Bücher beschreibt Katja Keweritsch auch hier die Landschaft und die Natur der Marsch sehr bildhaft.
Es werden viele verschiedene Themen aufgegriffen. Es geht um Familie, die Rolle der Frau, Doppelbelastung, Missbrauch und vieles mehr. Dadurch ist der Roman keine einfache Unterhaltungslektüre, sondern einer der zum Nachdenken anregt.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven in verschiedenen Zeitebenen erzählt.
In der Gegenwart berichten Mona und Janne, 1994 Freya und 1964 Annemie. Durch diese Wechsel erfährt man nach und nach immer mehr über die Familie. Es ist wie bei einem Puzzle, aus vielen Einzelheiten ergibt sich letztendlich ein stimmiges Gesamtbild.
Wie schon die vorherigen Bücher beschreibt Katja Keweritsch auch hier die Landschaft und die Natur der Marsch sehr bildhaft.
Es werden viele verschiedene Themen aufgegriffen. Es geht um Familie, die Rolle der Frau, Doppelbelastung, Missbrauch und vieles mehr. Dadurch ist der Roman keine einfache Unterhaltungslektüre, sondern einer der zum Nachdenken anregt.