Entscheidungen
Der Roman "Das Flüstern der Marsch" von Katja Keweritsch erscheint im Verlag Hoffmann und Kampe. Das Cover zeigt eine weite und unberührte Landschaft in warmen Farben.
Als Mona wütend zu ihrem Großvater fährt, um ihn wegen ihres neuen Jobs zur Rede zu stellen, muss sie feststellen, dass ihre Großmutter verschwunden ist. Und das auch noch kurz vor dem 80. Geburtstags des Großvaters. Die ganze Familie kann sich keinen Reim auf die Beweggründe der Großmutter und auf das nun folgende Verhalten des Großvaters machen.
Die Autorin erzählt von Geheimnissen und von der Angst vor Gerede, von Doppelmoral und von menschlichem Versagen. Die einzelnen Kapitel werden in loser Reihenfolge von Mona und von Janne (die Frau von Monas Onkel Stefan), von Monas Großmutter Annemie und von Freya erzählt. Über die Rolle von Freya darf dabei erst einmal spekuliert werden.
Die Autorin beschreibt das Gefühlskarussell, in dem sich die Personen befinden und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Dabei fließt in ihrer Erzählung auch die bildliche Beschreibung der Umgebung mit Marsch und Elbe ein. Interessant finde ich, dass die Kapitel von Mona in der ersten Person und bei den anderen in der dritten Person erzählt werden. Der Schreibstil ist locker zu lesen und der Roman hat mir gut gefallen.
Als Mona wütend zu ihrem Großvater fährt, um ihn wegen ihres neuen Jobs zur Rede zu stellen, muss sie feststellen, dass ihre Großmutter verschwunden ist. Und das auch noch kurz vor dem 80. Geburtstags des Großvaters. Die ganze Familie kann sich keinen Reim auf die Beweggründe der Großmutter und auf das nun folgende Verhalten des Großvaters machen.
Die Autorin erzählt von Geheimnissen und von der Angst vor Gerede, von Doppelmoral und von menschlichem Versagen. Die einzelnen Kapitel werden in loser Reihenfolge von Mona und von Janne (die Frau von Monas Onkel Stefan), von Monas Großmutter Annemie und von Freya erzählt. Über die Rolle von Freya darf dabei erst einmal spekuliert werden.
Die Autorin beschreibt das Gefühlskarussell, in dem sich die Personen befinden und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Dabei fließt in ihrer Erzählung auch die bildliche Beschreibung der Umgebung mit Marsch und Elbe ein. Interessant finde ich, dass die Kapitel von Mona in der ersten Person und bei den anderen in der dritten Person erzählt werden. Der Schreibstil ist locker zu lesen und der Roman hat mir gut gefallen.