Das Buch "Das Flüstern der Marsch" von Katja Keweritsch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Es beginnt im Mai 2024, zeigt aber immer wieder Rückblicke (bis 1964) aus Perspektiven der verschiedenen Frauen : Mona, Annemie, Janne und Freya.
Mona macht sich von Hamburg aus auf den Weg in die Marsch zum Haus ihrer Großeltern Karl und Annemie. Opa wird 80, aber Oma ist verschwunden. Fast 60 Jahre sind die beiden ein Paar, trotzdem wirkt Karl wenig beunruhigt. Auch nach einigen Tagen taucht sie nicht auf und so findet die große Feier ohne Annemie statt. Mona beginnt, in Annemies Vergangenheit nach den Gründen für ihr Verschwinden zu suchen. So fügt sich ein Teil ins andere, das Ende war für mich anders als erwartet.
In diesem Buch geht es zum einen um die Stellung von Frauen über mehrere Generationen, zum anderen um gut gehütete Familiengeheimnisse.
Der Schreibstil ist flüssig, das Cover wunderschön und die beschriebene Landschaft gut getroffen. Absolute Leseempfehlung.
Es beginnt im Mai 2024, zeigt aber immer wieder Rückblicke (bis 1964) aus Perspektiven der verschiedenen Frauen : Mona, Annemie, Janne und Freya.
Mona macht sich von Hamburg aus auf den Weg in die Marsch zum Haus ihrer Großeltern Karl und Annemie. Opa wird 80, aber Oma ist verschwunden. Fast 60 Jahre sind die beiden ein Paar, trotzdem wirkt Karl wenig beunruhigt. Auch nach einigen Tagen taucht sie nicht auf und so findet die große Feier ohne Annemie statt. Mona beginnt, in Annemies Vergangenheit nach den Gründen für ihr Verschwinden zu suchen. So fügt sich ein Teil ins andere, das Ende war für mich anders als erwartet.
In diesem Buch geht es zum einen um die Stellung von Frauen über mehrere Generationen, zum anderen um gut gehütete Familiengeheimnisse.
Der Schreibstil ist flüssig, das Cover wunderschön und die beschriebene Landschaft gut getroffen. Absolute Leseempfehlung.