Abgebrannter Ermittler im korrupten Orbit
Ich muss sagen, das Cover hat mich angesprochen – dunkel, eindrucksvoll und geheimnisvoll. Als jemand, der gute Science-Fiction mag, war ich neugierig, ob sich dieser Titel von der Masse abheben kann.
Die Zukunftsvision, die David Reimer im Jahr 2225 zeichnet, ist faszinierend düster und beunruhigend real. Diese korrupte Raumstation Ceres, getrieben von Gier nach Rohstoffen, ist ein perfekter Ort für einen Noir-Thriller. Das hat mich sofort gepackt, denn ich mag Geschichten, die zeigen, was vom Menschen übrig bleibt, wenn er an seine Grenzen stößt.
Allerdings muss ich gestehen, dass der Funke nicht sofort übergesprungen ist. Ich hatte anfangs ein paar Längen und fand es schwierig, Zugang zu Alan Bishop zu finden – dieser abgebrannte Ermittler mit Problemen, das ist ja nicht ganz neu.
Trotzdem: Die beklemmende Atmosphäre und die Art, wie die anfängliche Ermittlung sich rasant zu einer großen Bedrohung entwickelt, hat mich dann doch überzeugt.
Die Zukunftsvision, die David Reimer im Jahr 2225 zeichnet, ist faszinierend düster und beunruhigend real. Diese korrupte Raumstation Ceres, getrieben von Gier nach Rohstoffen, ist ein perfekter Ort für einen Noir-Thriller. Das hat mich sofort gepackt, denn ich mag Geschichten, die zeigen, was vom Menschen übrig bleibt, wenn er an seine Grenzen stößt.
Allerdings muss ich gestehen, dass der Funke nicht sofort übergesprungen ist. Ich hatte anfangs ein paar Längen und fand es schwierig, Zugang zu Alan Bishop zu finden – dieser abgebrannte Ermittler mit Problemen, das ist ja nicht ganz neu.
Trotzdem: Die beklemmende Atmosphäre und die Art, wie die anfängliche Ermittlung sich rasant zu einer großen Bedrohung entwickelt, hat mich dann doch überzeugt.