Beeindruckende Mischung
Das "Ganymed-Fragment" vom freischaffenden Autor David Reimer ist eine gelungene Mischung aus Sci-Fi, Wissenschaftsroman und Horror, die im Jahr 2225 spielt. Als ein Minenarbeiter auf dem Jupitermond Ganymed auf mysteriöse Weise stirbt und Gerüchte über einen außerirdischen Fund auftauchen, geht der Ermittler Alan Bishop auf Spurensuche. Der Autor gibt dem Leser immer tiefergehende Rätsel an die Hand, die den Roman zu einem absoluten Pageturner machen.
Lediglich das Fehlen von Kapitelnummern habe ich vermisst, obwohl ich das meiste an einem Stück gelesen habe.
Die Charaktere und Orte sind stilistisch gut und markant beschrieben, obwohl manche Nebencharaktere etwas blass wirkten.
Das Cover passt perfekt zum Buch und strahlt diese eisige und düstere Stimmung auf Ganymed aus.
Fazit: Ohne sich zu sehr in technischen Details zu verlieren, versteht es Reimer, eine packende Geschichte aus mehreren Genres mit verschiedenen Charakteren und Rätseln zu erzählen. Der leicht zu lesende Schreibstil, spannende Momente, ein sympathischer Protagonist und nachhaltig wirkende Fragen über Ethik und Moral machen den Zukunftsroman zu einem absolut lesenswerten Werk für alle, die den Genres nicht abgeneigt sind.
Lediglich das Fehlen von Kapitelnummern habe ich vermisst, obwohl ich das meiste an einem Stück gelesen habe.
Die Charaktere und Orte sind stilistisch gut und markant beschrieben, obwohl manche Nebencharaktere etwas blass wirkten.
Das Cover passt perfekt zum Buch und strahlt diese eisige und düstere Stimmung auf Ganymed aus.
Fazit: Ohne sich zu sehr in technischen Details zu verlieren, versteht es Reimer, eine packende Geschichte aus mehreren Genres mit verschiedenen Charakteren und Rätseln zu erzählen. Der leicht zu lesende Schreibstil, spannende Momente, ein sympathischer Protagonist und nachhaltig wirkende Fragen über Ethik und Moral machen den Zukunftsroman zu einem absolut lesenswerten Werk für alle, die den Genres nicht abgeneigt sind.