Eiskalt und düster
Der Ermittler Alan Bishop wird im Jahr 2225 von der Raumstation auf dem Zwergplaneten Ceres zur Mine auf dem Jupitermond Ganymed gerufen, als dort ein Minenarbeiter unter seltsamen Umständen ums Leben kommt.
Schon bald ist ihm klar, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Mächtige Industriekonzerne sind an dem interessiert, was der Minenarbeiter und seine zwei Kollegen gefunden haben und nicht nur aus diesem Grund werden Bishop bei seinen Ermittlungen viele Steine und Gefahren in den Weg gelegt.
Dieses Buch ist eher ein sehr düsterer Krimi mit allem, was es dabei so braucht: ein abgewrackter, desillusionierter Ermittler, eine sehr trostlose, heruntergekommene, in diesem Fall noch eiskalte Umgebung, hoffnungslose Gestalten, u. v. m., als Sciencefiction, obwohl seine Handlung in der fernen Zukunft im Weltall stattfindet.
Aber hier geht es um noch mehr: Industriespionage, skrupellose Methoden für eigenen Gewinn, Machtintrigen, Verschwörungen, aber auch um persönliches, (gescheitertes,) menschliches Leben und ein moralisches Dilemma. So wirkt das Buch fast schon überfrachtet mit Themen und einer gewissen Brutalität.
In seinem Nachwort schreibt der Autor seine Gedanken zu diesem Buch, u. a. „Alles, was hier erzählt wurde, entspringt einer möglichen Zukunft – aber letztlich auch immer unserer Gegenwart,“ denn „die Einsicht, dass es keine einfachen Lösungen gibt und dass am Ende jeder seinen eigenen Preis zahlen muss“ ist schon jetzt Fakt.
So kann jeder aus diesem Buch, die für ihn passenden Gedanken mitnehmen. „Vielleicht bleibt auch nur das Gefühl, dass hinter jedem wissenschaftlichen Fortschritt, hinter jedem technischen Triumph immer der Mensch steht – mit all seinen Zweifeln, Fehlern und Hoffnungen.“
Schon bald ist ihm klar, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Mächtige Industriekonzerne sind an dem interessiert, was der Minenarbeiter und seine zwei Kollegen gefunden haben und nicht nur aus diesem Grund werden Bishop bei seinen Ermittlungen viele Steine und Gefahren in den Weg gelegt.
Dieses Buch ist eher ein sehr düsterer Krimi mit allem, was es dabei so braucht: ein abgewrackter, desillusionierter Ermittler, eine sehr trostlose, heruntergekommene, in diesem Fall noch eiskalte Umgebung, hoffnungslose Gestalten, u. v. m., als Sciencefiction, obwohl seine Handlung in der fernen Zukunft im Weltall stattfindet.
Aber hier geht es um noch mehr: Industriespionage, skrupellose Methoden für eigenen Gewinn, Machtintrigen, Verschwörungen, aber auch um persönliches, (gescheitertes,) menschliches Leben und ein moralisches Dilemma. So wirkt das Buch fast schon überfrachtet mit Themen und einer gewissen Brutalität.
In seinem Nachwort schreibt der Autor seine Gedanken zu diesem Buch, u. a. „Alles, was hier erzählt wurde, entspringt einer möglichen Zukunft – aber letztlich auch immer unserer Gegenwart,“ denn „die Einsicht, dass es keine einfachen Lösungen gibt und dass am Ende jeder seinen eigenen Preis zahlen muss“ ist schon jetzt Fakt.
So kann jeder aus diesem Buch, die für ihn passenden Gedanken mitnehmen. „Vielleicht bleibt auch nur das Gefühl, dass hinter jedem wissenschaftlichen Fortschritt, hinter jedem technischen Triumph immer der Mensch steht – mit all seinen Zweifeln, Fehlern und Hoffnungen.“