Dynamisch
Die Protagonistin Zoe wirkt sehr vielschichtig. Einerseits sehen wir eine erfolgreiche Frau, die vor einem Vortrag an ihrer alten Universität steht, andererseits wird schnell klar, dass sie mit Selbstzweifeln und inneren Dämonen zu kämpfen hat. Ihre Unsicherheit und die offensichtliche Abhängigkeit von Medikamenten machen sie sehr menschlich und nahbar.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Beschreibungen sind präzise und erzeugen eine dichte Atmosphäre. Besonders gefallen hat mir der Wechsel zwischen der gegenwärtigen Situation und den Rückblenden in die Studienzeit von Zoe. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, dem Kommilitonen, ist von Anfang an spannend und lässt auf mehr hoffen. Man spürt förmlich die intellektuelle Spannung und das Knistern zwischen den beiden.
Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr. Ich bin neugierig, mehr über Zoes Vergangenheit zu erfahren und zu verstehen, was sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie heute ist. Auch die Frage, welche Rolle Jack in ihrem Leben spielt, bleibt spannend.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Beschreibungen sind präzise und erzeugen eine dichte Atmosphäre. Besonders gefallen hat mir der Wechsel zwischen der gegenwärtigen Situation und den Rückblenden in die Studienzeit von Zoe. Die Dynamik zwischen Zoe und Jack, dem Kommilitonen, ist von Anfang an spannend und lässt auf mehr hoffen. Man spürt förmlich die intellektuelle Spannung und das Knistern zwischen den beiden.
Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr. Ich bin neugierig, mehr über Zoes Vergangenheit zu erfahren und zu verstehen, was sie zu dem Menschen gemacht hat, der sie heute ist. Auch die Frage, welche Rolle Jack in ihrem Leben spielt, bleibt spannend.