Eine ruhige, eindringliche Geschichte, die mich nicht loslässt
Schon nach wenigen Seiten war ich ganz bei Zoe. Der Schreibstil hat etwas Sanftes, Beobachtendes – fast schon Intimes. Es passiert gar nicht so viel auf den ersten Blick, und doch ist da so viel Tiefe zwischen den Zeilen. Ich liebe diesen Ton: zurückhaltend, aber eindringlich.
Die Figuren wirken echt, besonders Zoe – klug, nachdenklich, ein bisschen verloren. Ich konnte viele Gedanken von ihr so gut nachvollziehen. Es geht nicht nur um Uni oder erste Liebe, sondern um Identität, um das Gefühl, irgendwo dazwischen zu hängen – zwischen Kindsein und Erwachsensein, zwischen Kopf und Herz.
Ich habe beim Lesen richtig gespürt, wie sich etwas in mir bewegt. Kein lautes Buch, aber eins, das bleibt. Ich würde es auf jeden Fall weiterlesen – weil ich wissen will, wie sich Zoe entwickelt. Und weil es sich einfach echt anfühlt.
Die Figuren wirken echt, besonders Zoe – klug, nachdenklich, ein bisschen verloren. Ich konnte viele Gedanken von ihr so gut nachvollziehen. Es geht nicht nur um Uni oder erste Liebe, sondern um Identität, um das Gefühl, irgendwo dazwischen zu hängen – zwischen Kindsein und Erwachsensein, zwischen Kopf und Herz.
Ich habe beim Lesen richtig gespürt, wie sich etwas in mir bewegt. Kein lautes Buch, aber eins, das bleibt. Ich würde es auf jeden Fall weiterlesen – weil ich wissen will, wie sich Zoe entwickelt. Und weil es sich einfach echt anfühlt.