Das Cover wirkt auf den ersten Blick atmosphärisch, allerdings stört mich die gewählte Schriftart – sie ist schwer lesbar und der Titel wurde doppelt aufgeführt: einmal klar, einmal kaum sichtbar im Hintergrund. Letzterer Schriftzug lenkt ab und macht das Cover unruhig, obwohl der Titel selbst eigentlich sehr schön gewählt ist.
Austin Taylors Stil in der Leseprobe ist dagegen feinfühlig, klar und emotional dicht. Die Geschichte verspricht eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Verlust, Hoffnung und innerem Wachstum – ohne kitschig zu werden. Die Hauptfigur wirkt nahbar und echt, ihre Gefühle sind greifbar, und man spürt, dass hier noch viel unter der Oberfläche schlummert.
Ich erwarte eine berührende Geschichte über Neuanfang, Trauer und das Wiederentdecken von Nähe – ein Roman, der das Herz bewegt. Trotz der Schwächen im Coverdesign überzeugt der Inhalt: „Das Gefühl von Unendlichkeit“ hat echtes emotionales Potenzial.
Austin Taylors Stil in der Leseprobe ist dagegen feinfühlig, klar und emotional dicht. Die Geschichte verspricht eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Verlust, Hoffnung und innerem Wachstum – ohne kitschig zu werden. Die Hauptfigur wirkt nahbar und echt, ihre Gefühle sind greifbar, und man spürt, dass hier noch viel unter der Oberfläche schlummert.
Ich erwarte eine berührende Geschichte über Neuanfang, Trauer und das Wiederentdecken von Nähe – ein Roman, der das Herz bewegt. Trotz der Schwächen im Coverdesign überzeugt der Inhalt: „Das Gefühl von Unendlichkeit“ hat echtes emotionales Potenzial.